Wirtschaftspsychologie Master Fernstudium
Wer heute ein Bachelor-Studium absolviert hat, ist gut vorbereitet auf die Arbeitswelt und sollte in seinem Fachgebiet über grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen. Doch oft ist das nicht genug, um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen. Gerade auf dem beliebten Arbeitsfeld der Wirtschaftspsychologie lohnt es sich, nach dem erfolgreichen Bachelor-Studium ein Master-Studium anzuhängen.
Dadurch können die vorhandenen Kenntnisse vertieft und Schwerpunkte gesetzt werden. Karriere- und Aufstiegschancen lassen sich mit dem Master-Studium deutlich verbessern.
Wirtschaftspsychologie Master Fernstudium ohne NC!
Das einzige Problem: An einer gewöhnlichen Universität sind die begehrten Master-Studienplätze oft rar. Mit einem NC wird der Zugang reguliert. Wer keinen Studienplatz erhält, muss aber nicht auf das Master-Studium verzichten. Denn es gibt eine gute Alternative: Das Wirtschaftspsychologie Master Fernstudium an einer privaten Hochschule. Hier gibt es in der Regel keinen NC – und doch steht die Qualität der Ausbildung dem Master-Studium an einer Präsenzuniversität nicht nach.
Voraussetzung für das Master Fernstudium
Um an der Fernhochschule zum Wirtschaftspsychologie Master Fernstudium zugelassen zu werden, muss ein abgeschlossenes Bachelor-Studium nachgewiesen werden. Grundsätzlich wird darauf Wert gelegt, dass das Bachelor-Studium inhaltlich dem angestrebten Master-Studium verwandt ist. Wer den Master in Wirtschaftspsychologie machen möchte, sollte also ein wirtschaftspsychologisches Bachelor-Studium vorweisen können. Bei klassischen betriebswirtschaftlichen und psychologischen Bachelor-Abschlüssen wird im Einzelfall über die Zulassung entschieden. Es lohnt sich auf jeden Fall, bei der Fernhochschule nachzufragen.
Was kostet ein Wirtschaftspsychologie Master Fernstudium?
Das Wirtschaftspsychologie Master Fernstudium an einer privaten Fernhochschule kosten zwischen 11.000 € und 12.000 €. An einer staatlichen Hochschule liegen die Gebühren meistens deutlich niedriger. Doch den Studierenden sollte klar sein, dass die niedrigen Gebühren an den staatlichen Hochschulen oft teuer erkauft werden müssen: Die Betreuung der Studierenden ist an den privaten Hochschulen um ein Vielfaches besser, das führt zwangsläufig zu besseren Abschlüssen.
Auch bei den Arbeitgebern hat sich längst herumgesprochen, dass die Ausbildung an den Privathochschulen eine viel höhere Qualität aufweist, als an den staatlichen Einrichtungen. Insofern ist die Investition in die Ausbildung an einer Privathochschule durchaus Erfolg versprechend.
Neben den Studiengebühren können weitere Kosten entstehen. Da im Verlauf des Studiums mehrere Präsenzphasen vorgesehen sind, entstehen Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Zum Abschluss des Studiums wird eine Prüfungsgebühr in Höhe von 650 € fällig.
Fernstudium genießt hohes Ansehen
Immer mehr Arbeitgeber stellen gezielt Menschen ein, die nicht den normalen Weg über das Studium an einer gewöhnlichen Universität gegangen sind, sondern an der Fernuniversität studiert haben. Rein rechtlich macht es zwar keinen Unterschied, ob der Master-Abschluss in der Wirtschaftspsychologie im Präsenzseminaren oder im Fernstudium erworben wurde – schließlich sind beide Abschlüsse gleichgestellt. Doch einen Unterschied gibt es: Die Studierenden haben im Wirtschaftspsychologie Master Fernstudium gelernt, diszipliniert, selbstbestimmt und verantwortungsbewusst zu arbeiten. Das sind Eigenschaften, die der Arbeitgeber ebenso so zu schätzen weiß, wie die fundierte inhaltliche Ausbildung.